01.11.2014

Newsletter Nov 2014

Anläss­lich eines Tref­fens der Chefs der Staats­kanz­lei­en der Lan­des­re­gie­run­gen am 23. Okto­ber 2014 hat PRO ASYL in einer Pres­se­mit­tei­lung am Vor­tag Auf­nah­me­kon­zep­te statt blo­ße Finan­zum­ver­tei­lung gefor­dert. Auf­nah­me sei mehr als die blo­ße Unter­brin­gung. Zur Auf­nah­me gehö­re auch der frü­he Zugang zu Sprach­kur­sen, die Ver­bes­se­rung der Chan­cen der Arbeits­markt­in­te­gra­ti­on, der Ein­schluss in die Inte­gra­ti­ons­kur­se und ande­res mehr. Der soge­nann­te Mini-Flücht­lings­gip­fel des Kanz­ler­amts wur­de aller­dings eher doch die befürch­te­te Finan­zum­ver­tei­lungs­dis­kus­si­on ohne kla­res Ergeb­nis. „Erst­mal Arbeits­grup­pen bil­den“, titel­te die taz bei ihrer Nach­be­trach­tung am 24. Okto­ber 2014.