Flüchtlinge haben keine Wahl.

Mai 2002

Zum Flücht­ling wird man nicht frei­wil­lig: Wer um sei­ne Wür­de und sein Leben kämpft, hat kei­ne Wahl.

Poli­ti­sche und reli­giö­se Ver­fol­gung, Fol­ter, Ver­ge­wal­ti­gung, Krieg und Bür­ger­krieg, Zer­stö­rung der Exis­tenz­grund­la­gen: Jedes Jahr flie­hen hun­dert­tau­sen­de Men­schen vor schwe­ren Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen, Dis­kri­mi­nie­run­gen und Repres­sa­li­en, manch­mal aus Lebensgefahr.

Her­aus­ge­ber: PRO ASYL